Sie als Mensch stehen im Vordergrund, mit all ihren Nöten, Ängsten, Verletzungen und Zweifeln.
Nach meiner jahrelangen Erfahrung als Therapeutin in einer psychosomatischen Akutklinik weiß ich, wie wohltuend und entlastend es sein kann, Dinge aussprechen zu können, über die man mit sonst niemandem sprechen kann oder will. Oft ist es auch einfach notwendig mit Hilfe empathischer, geschulter Gesprächsführung für sich heraus zu finden:
Um was geht es wirklich?
Beispiele für eine Gesprächstherapie können sein:
- Ängste, die mein Leben einschränken
- Trauer – ich habe einen geliebten Menschen verloren
- Ich bin traurig – depressiv
- Trennung vom Partner
- Ich fühle mich gestresst, ausgelaugt, müde
- Ich fühle mich einsam
- Schlafstörungen
- Ich bin nicht in meiner gewohnten Kraft
- Konflikte mit dem Partner, Eltern oder Kindern
- Probleme am Arbeitsplatz
- Lebenskrisen
- Belastende Ereignisse – Trauma
- Belastende Erlebnisse in der Kindheit oder im Erwachsenenalter
- Unter belastenden Symptomen leiden und die Ursache dafür finden wollen
Vorgehensweise
Wenn möglich, kläre ich bereits im Erstgespräch mit ihnen unsere gemeinsame weitere Vorgehensweise.
In meine Arbeit fließen Elemente lösungsorientierter, systemischer, tiefenpsychologischer und verhaltenstherapeutischer Sichtweisen ein.
In vielen Fällen hilft auch eine visuelle Darstellung der Problematik einen wichtigen Schritt weiter. Im Bedarfsfall kann es hilfreich sein, Entspannungstechniken, wie Atemmeditationen, Achtsamkeitsübungen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Elemente aus dem Yoga einzubringen. Imaginationsreisen können helfen zu stabilisieren und wieder wohltuende Gefühle wahrnehmen zu können.