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Katathym heißt:
„Aus dem Gefühl heraus, nicht vom Willen gesteuert“

Die Katathyme Imaginative Psychotherapie, kurz KIP, wurde von dem Psychater und Psychoanalytiker Hanscarl Leuner enwickelt. Katathym heißt: „aus dem Gefühl heraus, nicht vom Willen gesteuert“.

 

Das Katathyme Bildererleben ist als Tagtraumverfahren eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie.

Viele Probleme und seelische Störungen haben ihre Ursache in der Vergangenheit, in vergessenen oder verdrängten Erlebnissen, die noch immer in unserem Alltag nachwirken, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. 

Ins Unbewusste verschobene Erinnerungen verlieren ihre negative Wirkung erst dann, wenn sie ans Licht geholt, gesehen und aufgearbeitet werden.

Vorgehensweise

Der Klient wird mit beruhigenden Worten in eine tiefe Entspannung, eine Art Halbschlaf, versetzt und bekommt dann ein Motiv vom Therapeuten vorgeschlagen. Dieses Symbolbild ist die Basis für einen nun folgenden Tagtraum. Auf diese Weise werden dem Klienten unbewusste Konflikte sichtbar gemacht. Ist der Klient in den Tagtraum eingetaucht, beginnen die ersten verdrängten und bedrängenden Komplexe aus der Tiefe des Unterbewusstseins hochzukommen. Mir, der Therapeutin, ist es nun möglich, diese inneren Konflikte zu erkennen und weiter, durch den Klienten selbst, bearbeiten zu lassen. Es ist immer wieder fantastisch zu erleben, wie Selbstheilungskräfte wirken und sich die Bilder in positive Bilder verwandeln.